Für die Anpassung
an verschiedene Verfahrensziele
mit dem bewährten Stator-Rotor-Prinzip
Der Strahlmischkopf [Abb. 5 + 6]
arbeitet nach dem Prinzip einer Wasser-turbine.
Der feststehende Leit- und Schutzring besitzt 3 Streben, die strömungsbrechend
wirken. Der Leitring lässt sich auf dem Wellenlagerrohr beliebig verschieben
(zum Vergleichen: Abb. 5 und 6). Mit dieser Verstellmöglichkeit sind
unterschiedliche Mischprobleme leicht zu lösen.
Der Strahlmischkopf zieht die Mischgüter – auch spezifisch leichte Stoffe – mit großer Saugkraft von der Behälterwand und -oberfläche, wirbelt sie durch den Leitring und stößt sie in einem gebündelten Strahl bis zum Boden. Selbst in ungünstigen Behältern wird ein dauernder Umlauf erzielt, in die entferntesten Kanten und Winkel erreicht, sowie Ablagerungen aufgelöst und mitgerissen.
Der Strahlmischkopf
mit Schlagstern [Abb.
7]
arbeitet nach dem gleichen Prinzip. Je näher der Propeller am Schlagstern läuft, desto größer ist die Prall- und Schneidwirkung.
Die Prallturbine [Abb. 8]
emulgiert, dispergiert, homogenisiert schwer lösbare Stoffe. Ihre
Wirkungsweise beruht
Der Zentrifugalrührer [Abb. 10]
Zum Mischen und Rühren in Behältern mit kleinen Öffnungen (Fässer, Kannen) hat in ruhendem Zustand Ø 35 mm, im rotierenden Zustand Ø 80-120 mm.
Einsetzen der Rührwelle:
Herausnehmen der Welle:
Typ Standard
Typ Universal